Immchen
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(Gegenstück: »ette«) er
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Kosebezeichnung für den Ehemann oder Freund, die ein gutes, entspanntes Verhältnis andeuten will
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2) verniedlichende, noch recht seltene unterwürfige Selbstbezeichnung männlicher Wesen
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»Immchen tut Hunger ham, Immchen will gez Happehappe.«
intus
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»ein intus haben« – leicht bis mittelschwer betrunken sein, weniger als »abgefüllt«
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»wat intus haben« – etwas gelernt haben, voll beherrschen, auswendig können
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»Hasse denn dat mitti bennomische Formels gez endlich intus?«
ipschig
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süß, nett anzusehen
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Person oder Sache, die durch ihre positive äußere Erscheinung auffällt (»Bei sonne ipschig Edelschnalle sein Teufel seine Muckis alle.«; J. W. Goethe, »Faust«)
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auch verbunden mit scheinbar gegensätzlichen Attributen (»en ipschigen Wonneproppen«)
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»Ipschek« – kleines, süßes Kind; männlich
Ische
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Mädchen, Freundin
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recht herablassende Umschreibung für eine weibliche Bekannte (»Wenn wer ein ballern gehn, musse deine Ische aber inne Bude lassen.«)
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»Ischerich« – Mann, Freund
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nicht so herablassend wie »Ische«
Ischerich
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Mann, Freund
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nicht so herablassende Umschreibung wie "Ische"